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Alfonso – Page 31 – Pruebas 2

Honda CRF450R 2019

NOCH MEHR SPITZENLEISTUNG UND DREHMOMENT FÜR DAS KRAFTWERK!

DIE HONDA CRF450R MODELLJAHR 2019 ERHÄLT MEHR SPITZENLEISTUNG, MEHR DREHMOMENT SOWIE EINE VERBESSERTE LEISTUNGSENTFALTUNG ÜBER DEN GESAMTEN DREHZAHLBEREICH. NEU SIND AUCH DIE DREISTUFIGE HRC LAUNCH CONTROL SOWIE VERBESSERUNGEN, DIE EINE OPTIMIERTE PERFORMANCE UND LÄNGERE HALTBARKEIT ERMÖGLICHEN. FEDERELEMENTE MIT ÜBERARBEITETEN EINSTELLMÖGLICHKEITEN, EIN NEUER KONIFIZIERTER RENTHAL LENKER SOWIE GEWICHTSPARENDE UPDATES RUNDEN DIE MODELLPFLEGE 2019 AB.

Seit dem Verkaufsstart im Jahr 2002 behauptet sich die Honda CRF450R als Referenz in der großen MX-Klasse. Sie bietet kraftvolle Leistung sowie bestes Handling – in Verbindung mit der gewohnten Honda Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sorgt die CRF450R sowohl bei Hobbyfahrern als auch Rennprofis für Begeisterung. Sie wurde stets weiterentwickelt und optimiert. Das Know-how aus den Motocross-Renneinsätzen der MXGP Teams floss nach und nach in die Produktion der Serienmaschinen ein und verhalf zu etlichen Detailverbesserungen. Das Modelljahr 2017 stand für Revolution statt Evolution und wurde unter dem Motto „Absolute Holeshot“ rundum erneuert. Die europaweit beliebteste Big-Bore Motocross-Maschine erhielt einen brandneuen Motor und ein komplett überarbeitetes Fahrwerk. Das Ergebnis überzeugte funktionell auf ganzer Linie und setzte erneut Maßstäbe in der Open-Class-Kategorie, motortechnisch ebenso wie hinsichtlich Grip, Fahrwerksverhalten und Traktion. Für das Modelljahr 2018 wurde die Honda CRF450R dann serienmäßig mit einem Elektrostarter ausgestattet (2017 optional verfügbar). Die ständig steigenden Anforderungen im Motocross-Bereich erfordern eine stetige Weiterentwicklung und technische Aufrüstung. Auch die besten Motorräder werden Jahr für Jahr weiter verfeinert und optimiert. Die CRF450R erhält für das Modelljahr 2019 wichtige Updates aus der HRC-Entwicklungsabteilung, die das Bike noch schneller werden lassen.

VIELE DETAILVERBESSERUNHGEN AN DER HONDA CRF450R

 

Die dreistufige HRC Launch Control ist ein Feature, das jedem Fahrer hilft, schneller vom Start weg loszulegen, egal ob Einsteiger oder Profi. Spezifische Zündkennfelder verhelfen sensorgesteuert in jedem Gang zu optimaler Beschleunigung. Die PGM-FI Kraftstoffeinspritzung injiziert zweimal pro Arbeitszyklus. Dazu wurde die Kapazität der Ölpumpe erhöht sowie der Kupplungsausrückhebel sowie die Druckplatten überarbeitet. Der doppelte Aluminiumrahmen wurde nur geringfügig verändert, jedoch durch die Schwinge mit modifiziertem Flex-Verhalten leichter. Auch ein neuer vorderer Bremssattel trägt dazu bei, Gewicht einzusparen. Die 49 mm Showa-USD-Gabel wurde hinsichtlich Ölinhalt, Feder- und Dämpfungs-Abstimmung für ein optimiertes Federungsverhalten überarbeitet. Der Hinterrad-Stoßdämpfer wurde mit einem “Super Finish”-Prozess veredelt und das Übersetzungsverhältnis des Pro-Link-Hebelpakets optimiert. Auch die Ergonomie für den Fahrer wurde bedacht: Der konifizierte Renthal-Lenker lässt sich auf der Gabelbrücke nun mehrfach verstellen.

MEHR POWER, MEHR DREHMOMENT FÜR DIE OHNEHIN BÄRENSTARKE HONDA CRF450R

Der grundsätzliche Aufbau des 449 Kubik großen Unicam-Einzylinder-Motors ist gleichgeblieben, jedoch wurde auf den Kickstarter verzichtet. Verbesserungen im Detail führten zum Zuwachs bei Leistung und Drehmoment. Der signifikante Leistungszuwachs von 2,5 PS mehr Leistung bei 9.500/min und 2 Nm mehr Drehmoment bei 7.500/min – wurde nicht auf Kosten eines schwächeren Durchzugs erreicht. Im Gegenteil: Die Leistungs- und Drehmomentkurven des Modelljahrs 2019 übertrumpfen ab 3.000 Touren die Werte des Vormodells; wobei auch die Überdrehfestigkeit nochmals verbessert werden konnte. Bohrung und Hub des Einzylinders blieben unverändert: 96 mm x 62,1 mm, das Kompressionsverhältnis beträgt 13,5:1. Die Brennraum-Quetschkanten wurden ebenso überarbeitet wie Kolbenschaft, Kolbenringe und Pleuel. Sowohl das rechte als auch das linke Motorgehäuse wurden optimiert, für mehr Festigkeit und reduziertes Gewicht.

AUCH EINE BESSERE HALTBARKEIT STAND IM LASTENHEFT DER NEUEN HONDA CRF450R

 

Leistung ist wichtig, aber auch die Zuverlässigkeit zählt zu den Stärken der CRF450R. Um diese weiter zu verbessern, wird der Kolben jetzt von der Unterseite aus einer Öldüse mit 5 Bohrungen (bisher 4) besprüht, was die Innenkühlung weiter optimiert. Auch die Kapazität der Ölpumpe für die Hin- und Rückführung wurde nochmals verbessert. Anstelle einer einzelnen Zuleitung mit 16 mm Ø kommen nun doppelte Ausführungen mit zweimal 12 mm Ø zur Anwendung, was die Schmierstoff-Umwälzung erheblich verstärkt. Der Kupplungsausrück-Mechanismus wie auch die Kupplungs-Druckplatten wurden zugunsten höherer Haltbarkeit überarbeitet. Der Hinterrad-Kettenantrieb ist mit einem Ritzel mit 13 Zähnen sowie einem überarbeiteten, leichteren Kettenrad mit 49 Zähnen ausgestattet.

HRC :LAUCH CONTROL IN DREI STUFEN VON EINSTEIGER BIS PROFI

 

Lenkerschalter und Displays sind wie bisher auf der linken Lenkerseite zusammengefasst: Motor-Killswitch, EFI-Einspritzleuchten, Engine Mode Selection Button (EMSB, Fahrmodus-Schalter) und LED-Anzeigen. Die neue HRC Launch Control für 2019 erleichtert perfekte Startmanöver. Drei Modi stehen zur Auswahl: Level 3 mit Startdrehzahl 8.250/min, für schlammige Böden bzw. MX-Einsteiger. Level 2 mit Startdrehzahl 8.500/min, Basis-Setting für trockenes Terrain. Und Level 1 mit Startdrehzahl 9.500/min, für trockenes Terrain bzw. Profis. Die Aktivierung der HRC Launch Control ist praxisgerecht und einfach: Zum Einschalten die Kupplung ziehen und den Starterknopf (rechts) betätigen. Dann blinkt die LED-Kontrollleuchte für Level 1 einmal auf. Starterknopf nochmals drücken (oder beim Einstieg 0,5 Sekunden länger), dann blinkt die LED-Kontrollleuchte für Level 2 zweimal auf. Starterknopf ein weiteres Mal drücken (oder beim Einstieg länger drücken), dann blinkt die LED-Kontrollleuchte für Level 3 dreimal auf.

ZAHLREICHE ELEKTRONIK-FEATURES AUCH BEI DEN HONDA-MOTOCROSSERN

 

Mit dem Fahrmodus-Schalter EMSB (Engine Mode Select Button) lässt sich das Motor-Setup wunschgemäß bestimmen. Im Leerlauf bei laufendem Motor den Schalterknopf weniger als eine Sekunde lang drücken – schon ist das nächste Mapping mit passender Einstellung für Zündung und Einspritzung aktiviert. Die Fahrmodus-Einstellung wird ebenfalls über die LED-Kontrollleuchte am Lenker signalisiert. Wird ein anderes Mapping aufgerufen, wird dies dem Fahrer ebenfalls zur Kontrolle signalisiert. Modus 1 bietet eine Allround-Einstellung, bei dem Leistung und Entfaltung des Drehmoments für die meisten Strecken, Fahrstile und Untergründe passen. Modus 2 bewirkt eine sanfte, eher traktionsfreundliche Leistungsentfaltung. Modus 3 schickt volle Leistung ans Hinterrad und eignet sich für tiefe Böden und sandige Untergründe. Modus 2 und Modus 3 können weiterhin mit dem „HRC Setting Tool“ nach Belieben modifiziert und den jeweiligen Fahrer-Vorlieben angepasst werden.

Quelle: 1000ps.de

 

Honda CRF450L 2019

DIE ZULASSUNGSFÄHIGE ENDURO-VERSION DER KNALLHARTEN CRF450R

DIE NEUE CRF450L IST ALS ZULASSUNGSFÄHIGES MOTORRAD FÜR EINEN BREITEN EINSATZBEREICH GEDACHT, DAS HONDA AUF BASIS DES CRF450R MOTOCROSSERS ENTWICKELT HAT. DER MOTOR GLÄNZT MIT REICHLICH KRAFT BEREITS AUS NIEDRIGEN DREHZAHLEN HERAUS. DAS STABILE, LEICHTE UND WOHL AUSGEWOGENE CHASSIS IST AUF REICHLICH VORTRIEB BEI GLEICHZEITIG MAXIMALEM GRIP AUSGELEGT. ROBUSTE UND HOCHWERTIGE AUSLEGUNG UNTERSTÜTZEN IM EINKLANG MIT LÄNGEREN WARTUNGSINTERVALLEN DAS FAHRVERGNÜGEN.

Sogenannte Dual-Purpose-Motorräder (Mehrzweck-Motorräder) sollen möglichst universell einsetzbar sein. Für ambitionierte Offroad-Ausflüge sind möglichst wenig Gewicht, hochwertige Federelemente sowie leichtfüßiges Handling gefragt, um auch bei härterer Gangart ein sicheres und gut kontrollierbares Fahrverhalten zu gewährleisten. Motorseitig sind dafür nutzerfreundliche Leistung und mühelose Drehmoment-Entfaltung gefragt, um auf jedem Untergrund ein gutes Feeling für die Gripverhältnisse entfalten zu können.

DIE HONDA CRF450L SOLL AUCH INNERSTÄDTISCH PUNKTEN

 

Neben allen Attributen für Offroad-Fahrspaß sind gleichzeitig Eigenschaften gefordert, die den Umgang bei innerstädtischen Einsätzen erleichtern: schlanke Silhouette und einfaches Handling, um leichtfüßig im Verkehr mitzuschwimmen; gut ansprechende Federung, um Asphaltunebenheiten aller Art möglich lässig wegzustecken sowie durchzugstarkes Beschleunigen in unteren Gängen, um nach Ampelstarts im dichten Verkehr unverzüglich die Nase vorne zu halten. Zum Anforderungskatalog gehören ebenso mechanische Zuverlässigkeit und natürlich möglichst lange Service-Intervalle.

STARTKNOPF DRÜCKEN UND SPASS HABEN – SO EINFACH FUNKTIONIERT DIE HONDA CRF450

Für einen solchen Spagat können Wettbewerbsmaschinen eine solide Basis sein. Allerdings sind etliche Aspekte mit zu berücksichtigen. Technik, die kompromisslos für Renneinsätze ausgelegt ist, bedingt entsprechend intensiven Wartungsaufwand, der Enduro- und Freizeit-Offroad-Fahrern nicht so einfach zugemutet werden kann, weil viele einfach auf den Starterknopf drücken und ohne großes Kopfzerbrechen die nächste Ausfahrt in Angriff nehmen wollen. Darüber hinaus sollten natürlich weitere Bauteile mit an Bord sein, die für den Straßenverkehr unerlässlich sind, also Scheinwerfer, Rücklicht, Blinker, Zündschloss, Rückspiegel.

VON CRF450R ZU CRF450L – VON KOMPROMISSLOS ZU EASY!

Vor diesem Hintergrund lautete die Zielsetzung, auf Basis einer wettbewerbstauglichen Maschine eine an den entscheidenden Stellen modifizierte Dual-Purpose- bzw. Enduro-Maschine mit höchster Alltagstauglichkeit abzuleiten. So wurde aus dem kompromisslosen Motocrosser CRF450R die für kombinierte Asphalt/Offroad-Einsätze ausgelegte CRF450L entwickelt. Die neue Kreation glänzt mit CRF-typischer Performance auf hohem Niveau, bringt jedoch für die Straßenzulassung alles Notwendige mit, um im Straßenverkehr wie auch bei Offroad-Abenteuern kernigen Fahrspaß erleben zu können. Der CRF450L fehlt es an nichts, was sich Performance-orientierte Endurofahrer wünschen. Dank typisch problemloser Technik können Kunden davon ausgehen, diese zulassungsfähige Offroad-Honda über viele Jahre ohne größeren Service-Aufwand genießen zu können.

VIELE ÄNDERUNGEN FÜR DAS PROJEKT HONDA CRF450L

 

Der Aufwand, das Chassis von der MX-Spezifikation der CRF450R auf die avisierten Dual-Purpose-Einsätze der CRF450L umzukonstruieren, war mit vergleichsweise überschaubarem Aufwand zu bewerkstelligen. Der 449-cm³-Einzylindermotor erforderte hingegen deutlich mehr Aufmerksamkeit von den Honda-Ingenieuren. Schließlich galt es, die Abgas- und Lärmschutzvorschriften von EURO4 zu erfüllen und gleichzeitig das Triebwerk mit Blick auf die Performance so zu überarbeiten, dass es für eine Vielzahl von Fahrern in unterschiedlichen Situationen sowohl auf Asphalt als auch im Gelände problemlos einsetzbar bleibt. Auch wenn die grundlegende Konstruktion des Vierventil-Unicam-Triebwerks unverändert blieb, wurden doch viele Details geändert, um die Funktion und die Charakteristik an die breiter gefassten Einsatzbereiche anzupassen. Die Kurbelwellen-Schwungmasse wurde um 13 % erhöht, um die Leistungsabgabe kontrollierbarer zu gestalten, dazu die Ventilsteuerzeiten modifiziert, um eine sanftere Kraft- und Drehmoment-Entfaltung zu erzielen. Das Getriebe verfügt jetzt über 6 statt bisher 5 Gänge, die Gangstufen wurden dazu länger abgestimmt. Die Motorseitendeckel rechts wie links erhielten zusätzliche Abdeckungen, um die Geräusch-Emissionen noch effizienter abzuschirmen.

WENIGER LEISTUNG, DAFÜR ENORM AUSGEDEHNTE WARTUNGSINTERVALLE BEI DER HONDA CRF450L

Eine stärkere Lichtmaschine liefert mehr Strom, um den zusätzlichen Bedarf aller elektrischen Verbraucher an Bord abzudecken. Die Batterie verfügt über eine höhere Kapazität und wird nun auch dauerhaft bei niedrigeren Drehzahlen mit Strom geladen. Die Spitzenleistung beträgt 25 PS (18,4 kW), das maximale Drehmoment 32 Nm. Für Hobby- und Freizeit-Offroadfahrer sind die Zuverlässigkeit sowie die Bemessung der Wartungsintervalle besonders wichtig. Diesbezüglich wirken sich das Design und die Verarbeitungsqualität der CRF450L besonders positiv aus. Luftfilteröl und Ölfilter sollten alle 1.000 km gewechselt werden, eine umfassende Motorrevison steht erst nach 32.000 km an.

Quelle: 1000ps.de

Honda Forza 300 und PCX Preise

AB SOMMER 2018 VERFÜGBAR!

HONDA GIBT DIE PREISE FÜR DEN BELIEBTEN ACHTELLITER-SCOOTER PCX UND SEINEN PREMIUM-MITTELKLASSE-ROLLER FORZA 300 BEKANNT.

HONDA PCX 125 NEUERUNGEN UND PREIS

Der beliebte Honda PCX präsentiert sich für 2018 überarbeitet mit neuem Doppelschleifen-Chassis aus Stahlrohr, neuen Aluminiumgussrädern und modifizierte Hinterrad-Federelemente. Zur praxisgerechten Combined-ABS Bremsanlage glänzt auch die Antriebseinheit mit verbesserter Spitzenleistung bei gleichbleibender Kraftstoffeffizienz. Der Verkaufsstart erfolgt in Deutschland ab Juni 2018 zum Preis von 3.290,- € inkl. 19% MwSt. und Nebenkosten, in Österreich wird der PCX 125 3.190,- € inkl. 20% MwSt. kosten.

Der PCX wird in den folgenden vier Farben verfügbar sein.

  • Matt Carbonium Gray Metallic
  • Pearl Cool White
  • Pearl Nightstar Black
  • Pearl Splendor Red

    HONDA FORZA 300 NEUERUNGEN UND PREIS

    Ebenfalls für 2018 wurde der Forza 300 komplett überarbeitet – leichter, kompakter, sportlicher und mit noch mehr Features. Mit elektrisch einstellbarem Windschild, LEDLichttechnik, neuer Instrumentierung und einer erstmals an einem Honda Scooter verbauten HSTC-Traktionskontrolle (Honda Selectable Torque Control). Das SMART Key-System ist zudem mit dem serienmäßigen Topcase gekoppelt. Der Verkaufsstart des Forza 300 erfolgt in Deutschland ab August 2018 zum Preis von 5.690,- € inkl. 19% MwSt. und Nebenkosten, in Österreich sind es 5.890,- € inkl. 20% MwSt. und NoVA.

    Der Roller wird in vier verschiedenen Farben verfügbar sein.

    • Crescent Blue Metallic
    • Pearl Nightstar Black
    • Matt Cynos Grey Metallic
    • Matt Pearl Cool White

Quelle: 1000ps.de

Honda Monkey 125 2018

DIE AFFEN SIND WIEDER DA, DIE PREISE STEHEN FEST!

DAS KULTIGE HONDA MINIBIKE WURDE ZEITGEMÄSS ÜBERARBEITET UND ZEICHNET SICH DURCH EIN MODERNES DESIGN AUS, DAS SICH DENNOCH UNVERKENNBAR AM ORIGINAL ORIENTIERT. MODERNE, HOCHWERTIGE ELEMENTE WIE UPSIDE-DOWN-GABEL, TWIN-SHOCK FEDERELEMENTE HINTEN, LCD-INSTRUMENTIERUNG, IMU-BASIERTES ABS-SYSTEM SOWIE LED-TECHNIK RUNDUM ERGÄNZEN DIE AUSSTATTUNG. DER LUFTGEKÜHLTE 125ER-MOTOR LEISTET FAST 10 PS UND HAT MIT DEN 107 KILO GEWICHT LEICHTES SPIEL! FÜR DEN HIGHTECH-FLOH WERDEN 4090 EURO AUFGERUFEN

Die Honda Monkey ist den meisten als Klassiker der 1970er Jahre in Erinnerung geblieben, kam jedoch erstmals schon 1961 auf den Markt. Zunächst mit 49 Kubik-Motor als Spielzeug für den Tama Tech Vergnügungspark in Tokio konzipiert, erfreute sich das Modell schnell großer Beliebtheit, sodass eine straßentaugliche Version entwickelt wurde, die im Jahr 1963 zunächst in die USA und dann nach Europa exportiert wurde. Ein charakteristischer Chrom-Tank und 5-Zoll Gokart-Räder zeichneten diese komplett federungslose Variante aus. Bekannt für ihr niedliches Design und die kompakte Größe sowie das ultraleichte Gewicht, trugen alle diese Merkmale zum ultimativen Fahrspaß bei. Im Jahr 1969 wurden 8-Zoll Räder verbaut und ab 1970 wurde die Monkey immer populärer – als ein umklappbarer Lenker es ermöglichte, das Motorrad im Kofferraum eines Kleinwagens zu verstauen.

DIE HONDA MONKEY IST EIN ABSOLUTES KULTOBJEKT!

Im Jahr 1978 – dem Zeitpunkt, der den Beginn des Hypes der Monkey markierte – wurde die Maschine mit einem Custom Bike Style Tank in Tropfenform umfassend neu designt und wurde bei Wohnmobil-Fahrern populär, die ein praktisches Transportmittel am Reiseziel benötigten. Und genau damit eroberte die freche Monkey einen Platz in den Herzen von Millionen Fans. Mit ihrem 3-Gang-Schaltgetriebe und einer einfach zu bedienenden Fliehkraftkupplung (die keine „traditionelle“ Motorraderfahrung mehr erforderte) ermöglichte sie ein reizvolles wie leicht zu lernendes Freizeitvergnügen – simples Drehen am Gasgriff reichte, um den Spaß an motorisierter Fortbewegung auf zwei Rädern zu erleben. Leichtes Handling trug ebenso wesentlich dazu bei, das Erlebnis Motorrad einer breiteren Zielgruppe bekannt zu machen. Die breiten Reifen, der kurze Lenker, der winzige Kraftstofftank sowie der breite, weiche Sitz verleihen der Monkey einen unvergleichlichen Look, der jedoch gleichzeitig eine gewisse Zeitlosigkeit widerspiegelt. Auch das zeichnet die Monkey aus, genauso wie ihre Popularität.

VIELE OPTISCHE REMINISZENZEN BEI DER NEUEN HONDA MONKEY 125

Nach der MSX125, die optisch als Mini-Streetfighter konzipiert ist, wurde der Wunsch nach einer spaßigen Mini-Maschine für kurze Spritztouren laut und so war es an der Zeit, den Namen Monkey wieder zum Leben zu erwecken und das Modell an die Bedürfnisse der heutigen Kunden anzupassen. Selbstverständlich sollte das klassische Monkey Design als Vorlage für das neue Modell dienen. Der glänzende 5,6 Liter Kraftstofftank – in der gleichen Farbe lackiert wie der Rahmen – die Schwinge und die hinteren Federelemente verleihen der Maschine den letzten Schliff. Das stolz platzierte Old Wing Honda Logo im 3-D-Design krönt das Design.

DIE OPTIK TÄUSCHT – DIE HONDA MONKEY 125 IST VOLLGESTOPFT MIT HIGHTECH

Die schön ausgeführte Nachbildung des klassischen Designoriginals steckt voller neuer Technologien: Die digitale LCD-Instrumentierung im Rundgehäuse beinhaltet Tachometer, Kilometeranzeige mit zwei Tageskilometerzählern sowie eine sechsstufige Tankanzeige. Neu ist die LED-Beleuchtung rundum. Der Schlüssel im Wave-Design (der ebenfalls das Old Wing Logo zeigt) aktiviert die Beleuchtung der Maschine auf Knopfdruck, um sie auf überfüllten Parkplätzen leichter zu finden. Das Einkanal-ABS-System basiert auf einer Inertial Measurement Unit (IMU), um die Gefahr von Stoppies bei starken Bremsmanövern bestmöglich zu unterbinden.

AUSREICHEND POWER FÜR DEN AGILEN ZWERG!

 

Der 125 Kubik- Einzylindermotor zeichnet sich durch Schlichtheit, Stabilität sowie passend abgestimmte Leistung aus und bleibt seinen Wurzeln treu. Luftgekühlt, mit einem Verdichtungsverhältnis von 9,3:1 und angetrieben durch PGM-FI Direkteinspritzung, leistet der Motor 9,2 PS bei 7.000 Umdrehungen und 11 Newtonmeter Drehmoment bei 5.250 Touren. Das Getriebe ist ein 4-Gang-Schaltgetriebe. Der stabile Stahlrahmen in Kombination mit der Upside-Down-Gabel und einer Ovalrohr-Hinterradschwinge bietet eine sichere Straßenlage und leichtes Handling, sodass Fahrspaß mit der neuen Monkey bei Ausflügen jeder Art garantiert ist.

HONDA MONKEY 125 – DIE LEGENDE IST ZURÜCK!

Der Radstand beträgt 1.155 mm, der Wendekreis lediglich lächerliche 1,9 Meter. Das Gewicht der Maschine liegt vollgetankt bei 107 Kilo und die Sitzhöhe bei 775 Millimeter. Die Upside Down Frontgabel ist mit einer hochwertigen Alumit-Schicht überzogen und passt perfekt zu den hinteren Twin-Shock Federelementen mit 104 mm Federweg. Eine 220 mm Scheibenbremse im Vorderrad und eine 190 mm Scheibenbremse im Hinterrad erlauben eine jederzeit perfekt dosierbare und kraftvolle Bremsverzögerung. Das Einkanal-ABS funktioniert dank einer Überschlag-Erkennung trotz des eher kurzen Radstandes extrem effizient. 12 Zoll-Räder mit Stollenreifen unterstützen das problemlos sichere Fahrverhalten. Die Monkey 125 Modelljahr 2018 wird in den Farben Gelb, Rot und Schwarz erhältlich sein.

Quelle: 1000ps.de

„PS“-Testsieger: DIABLO ROSSO™ CORSA II bester Hypersportreifen

Leser sind rundum zufrieden
Nach ausführlichen Testfahrten auf nasser und trockener Strecke sind sich die Profis von der „PS“ einig – der DIABLO ROSSOTM CORSA II von PIRELLI ist mit sehr guten Wertungen in sämtlichen Kategorien die beste Wahl unter den aktuellen Hypersportreifen.

Leicht abgewandelt gilt die alte Fußballerweisheit „Was zählt, ist auf dem Platz“ auch für Fahrzeuge und Reifen. Am Ende eines Tracktests ist die beste Performance auf der Strecke ausschlaggebend – und das im direkten Vergleich mit der Konkurrenz. Und da hat der brandneue DIABLO ROSSO™ CORSA II einen echten Blitzstart hingelegt: Der PIRELLI hat beim Hypersportreifen-Vergleichstest in der aktuellen Ausgabe 6-2018 des Fachmagazins „PS“ mit Spitzenwertungen in allen Kategorien den Sieg eingefahren.

Reifentechnologie von Pirelli

Insgesamt überzeugt der Reifen als Höchstleistungs-Sportreifen in allen Testkriterien, wie das „PS“-Fazit beweist: „Der Italiener funktioniert unter allen Bedingungen hervorragend, ist bester Allrounder und landet daher verdient auf Platz eins. Pfeilschnell im Trockenen wie im Nassen, gibt er sich keinerlei Blöße. Beim Kaltlaufverhalten und dem Grip bei Nässe setzt er gar die alleinige Bestmarke.“ Das gute Abschneiden ist für die Tester kein Zufall, sondern ein klares Ergebnis der Reifentechnologie von PIRELLI: „Bei diesem Reifen verwendet PIRELLI erstmals hinten drei unterschiedliche Mischungen, die sich auf fünf Zonen verteilen. Vorn arbeiten zwei Mischungen verteilt auf drei Zonen. Das soll hohe Laufleistungen bei gleichzeitig viel Grip und Schräglage generieren.“

Bewertet wurde in den Kategorien Kaltlaufverhalten, Handling, Zielgenauigkeit, Stabilität, Grip, Verhalten im Grenzbereich, Aufstellmoment und Feedback. Im Trockenen wurde auf dem nordspanischen „Circuit d’Alcarràs“ gefahren, für die Nasstests ging es auf ein spezielles Testgelände nach Südfrankreich. Als Testmotorrad diente eine BMW S 1000 RR. „Die Tester von PS haben den Reifen wirklich anspruchsvolle Aufgaben gestellt, und wir sind natürlich rundum zufrieden, dass der DIABLO ROSSOTM CORSA II dabei so gut aussieht“, freut sich Michael Müller, Leiter des Geschäftsbereichs Zweiradreifen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux von PIRELLI. „Besonders freut mich, dass unser Reifen sowohl im Trockenen wie auch bei Nässe das Feld anführt. Ein großes Lob geht daher auch an unser Entwicklungsteam.“

Quelle: 1000ps.de

METZELER ist auch 2018 die Nummer eins in der Kategorie Reifen

Zum dritten Mal in Folge Nr. 1 in der Kategorie Motorradreifen
Für 62,3 Prozent der Leser des Sportmotorradmagazins PS ist die Lage klar: METZELER ist auch 2018 die Nummer eins in der Kategorie Reifen. Damit kann die deutsche Marke bereits zum dritten Mal in Folge die Leserwahl „Best Brand“ für sich entscheiden.

Aller guten Dinge sind drei

 

Die Motorradreifenspezialisten der Marke METZELER setzen auch 2018 ihre Erfolgsserie bei den Leserwahlen fort. Bereits zum dritten Mal hintereinander zeigten sich die Leser des Magazins PS von den Produkten aus dem Hause METZELER rundum überzeugt und wählten das Unternehmen mit klaren 62,3 Prozent zum besten Reifenhersteller. Bei insgesamt 13.095 Teilnehmern ist dies ein aussagekräftiges Ergebnis und ein klares Statement aus dem Markt. Die Top-Platzierung deckt sich mit der „Best Brand“-Abstimmung in der Fachzeitschrift MOTORRAD: Vor einigen Wochen war METZELER auch dort zur Nummer eins bei den Motorradreifen gekürt worden.

Die drei beliebtesten Reifenmarken 2018 der PS-Leser

Platz Marke Wertung
1 METZELER 62,3%
2 Pirelli 55,6%
3 Michelin 52,3%

 

Weitere Informationen findest Du unter www.metzeler.com.

Quelle: 1000ps.de